Schon seit vielen Jahren besucht eine Abordnung der Baumholderer-Karnevals-Gesellschaft (BKG) am Dicken Donnerstag, im Rahmen ihrer närrischen Rundreise, auch die AWO-Senioreneinrichtung in Baumholder. Prinzenpaare und die Mitglieder des 11-Rats haben gerne mit den Bewohnern gefeiert, geschunkelt und gesungen. Und auch immer haben die Tanzgruppen der BKG mit Ihren Vorträgen für Begeisterung gesorgt. Als besondere Überraschung wurden die Senioren mit frisch gebackenen Berlinern beschenkt.
Die Baumholderer Karnevalsgesellschaft (BKG) nutzt die aktuellen Lockerungen, um ihre Jahreshauptversammlung mit einem Jahr Verspätung über die Bühne zu bringen. Die Sitzung beginnt am Freitag, 30. Juli, um 20 Uhr in der Brühlhalle - und das unter Einhaltung der geltenden Corona-Bestimmungen.
Dass ein aktives Prinzenpaar zur Hoch-Zeit der Fastnacht auch ein Brautpaar ist, das kommt nicht häufig vor. Zu stressig ist stets der Rosenmontag. Aber Corona macht‘s möglich. So heiratete am Montag um 11.11 Uhr das Prinzenpaar der Baumholderer Karnevalsgesellschaft (BKG). Nicht nur für das Braut-Prinzenpaar ein besonderer Tag, sondern für die ganze BKG.
In Corona-Zeiten ist alles anders. In Corona-Zeiten fällt die Fastnacht flach. Bei der Baumholderer Karnevalsgesellschaft (BKG) war aber relativ früh klar, dass das kein Grund ist, auf ein Motto zu verzichten. Und so verkündet nun zwar wie immer der Vorsitzende, aber nicht während der üblichen Sessionseröffnung im Jugendzentrum, das Motto: ...
Fast unbemerkt in diesen von Corona beherrschten Zeiten, steht bei der Baumholderer Karnevalsgesellschaft (BKG) ein runder Geburtstag an: Am Mittwoch, 9. Dezember, wird sie 70 Jahre alt. Grund genug für Mitglieder des Vorstandes, sich eine Frage zu stellen: Was bedeutet die BKG für mich?
Der erste Orden dieser Fastnachtssession ist für Udo Eifler bestimmt. Das ist ungewohnt. Normalerweise kümmerte sich der 58-Jährige darum, dass die Orden entworfen, bestellt und verteilt wurden. Das war als Ordinarius der Baumholderer Karnevalsgesellschaft (BKG) sein Job. Närrische 33 Jahre lang. "Nun sollen mal Jüngere ran", sagt er.